FÜR BERUFSGRUPPEN (m/w)
Sicherheits- und Deeskalationstraining, Selbstschutz und Schutz anderer
Die
Konfrontation
mit
aggressivem
Klientel
und
gewalttätigen
Situationen
ist
der
Arbeitsalltag
vieler
Berufsgruppen.
Das
Risiko,
Opfer
eines
Übergriffs
durch
aggressive
Kunden
oder
Patienten
zu
werden,
ist
in
diesen
Berufen
deutlich
erhöht
und
nicht
zu
unterschätzen.
Ist
das
bei
der
ein
oder
anderen
Berufsgruppe
sicherlich
keine
Überraschung,
so
muss
man
an
dieser
Stelle
betonen,
dass
auch
tätliche
Angriffe
auf
Rettungspersonal
(Feuerwehr,
Notärzte)
und
Mitarbeiter
von Arbeitsagenturen immer häufiger werden. Lernen Sie, wie Sie sich vor Übergriffen und deren Folgen schützen können.
Die
Angebote
richten
sich
an
Firmen,
die
aktiv
zur
Sicherheit
ihrer
Mitarbeiter
beitragen
wollen
oder
an
Personen,
die
sich
selbst
fortbilden
möchten,
um
sich
in ihrem Beruf sicherer zu fühlen.
Berufe mit erhöhter Gefährung können sein:
•
Polizei- und Vollzugsdienst
•
Sicherheitsdienste, Bewachungsgewerbe und Security
•
Geldtransporte
•
Flugpersonal
•
Veranstaltungsschutz
•
Rettungskräfte im Einsatz
•
Empfangspersonal
•
Taxifahrer
•
Personal im psychiatrischen und im allgemeinen sozialen und medizinischen Bereich
Gewalttätige
Situationen
im
Beruf
haben
eine
Besonderheit:
Es
wird
allgemein
erwartet,
darauf
in
gewissem
Maße
vorbereitet
zu
sein
und
dementsprechend
besonnen
zu
reagieren.
Es
leuchtet
sicher
ein,
dass
ein
"Angriff"
eines
demenzkranken
Patienten
nicht
sofort
mit
aller
Brutalität
niederzuschlagen
ist.
Es
wird
aber
andererseits
auch
nicht
erwartet,
dass
man
sich
selbst
verletzen
lässt,
denn
Selbstschutz
geht
immer
vor.
Ein
besonnenes
(im
Idealfall
gewaltloses)
Reagieren,
welches
einen
Angriff
mit
minimalem
Schaden
für
beide
Seiten
abwendet
ist
also
das
Ziel.
Das
funktioniert
allerdings
nur,
wenn
man
über
entsprechendes Können und Selbstsicherheit verfügt und nicht einfach nur wild um sich schlägt.
Ferner
müssen
möglicherweise
auch
Vorgaben
und
Handlungsweisen
befolgt
und
vertreten
werden,
die
im
Gegensatz
zur
eigenen
Einstellung
stehen
können.
Schlecht
geschultes
Sicherheitspersonal,
welches
unverhältnismäßig
brutal
mit
aggressiven
Gästen
umgeht,
kann
die
Existenz
eines
Clubs
gefährden
und
dem
Betreiber Schwierigkeiten bereiten.
Die
Voraussetzung
für
verhältnismäßiges
Handeln
erfordert
eine
entsprechende
Sicherheit
im
Umgang
mit
Gefahrensituationen
und
Disziplin,
die
man
nur
durch entsprechendes Training und Schulungen erreichen kann.
Inhalte der Schulungen werden immer sein:
•
die aktuelle Gesetzeslage (Notwehr, rechtfertigender Notstand, Nothilfe)
•
Verhalten unter Stress
•
Umgang mit aggressivem Verhalten
•
Aggressionsstufen
•
Deeskalation
•
Wahrnehmung und Raumeinteilung
•
Erkennen von Gefahren
•
Verhältnismäßigkeiten
•
Technik vor Kraft
•
Rollenspiele
•
Biomechanik
•
medizinisches Hintergrundwissen
Die
Seminare
können
sowohl
in
Ihren
Firmenräumlichkeiten
als
auch
in
von
AT
SELF
DEFENSE
bereitgestellten
Räumlichkeiten
durchgeführt
werden
und
sind
vollumfänglich für alle Altersklassen geeignet. Vorkenntnisse oder besondere körperliche Eignungen sind nicht erforderlich.
Bitte kontaktieren Sie uns für ein individuelles Angebot und einen groben Kostenüberblick. Sie werden feststellen, dass Sicherheit durchaus bezahlbar ist.